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„Das Problem in unserer Gesellschaft ist kein Wissensproblem, sondern ein Umsetzungsproblem.
Die Weisheiten und Forschungsergebnisse sind einleuchtend und oft bekannt.“ Professor Dr. med. Dr. rer.nat. Gerald Hüther

Mit den lachenden Worten „huch, eine Frau“ wurde ich am Samstag gemeinsam mit 8 Vorständlern mehrerer großer Banken im Maria Laach Kloster empfangen, wo wir zwei Tage vor allem an einer Sache gearbeitet haben: An uns selbst. Es waren zwei hoch bewegende Tage mit sehr weitsichtigen und reflektierten Menschen, die es zu einem sehr besonderen Erlebnis gemacht haben.
Ich möchte gern ein Thema aufgreifen, was ich erst sehr selten angesprochen habe. Führung ist schwer, wir haben unsere Leitsätze, wir wissen über die Verantwortung, wir kennen den Weg „vom Ich zum Du zum Wir“ – doch in erster Linie geht es immer darum, Menschlichkeit und Erfolg zu vereinen. Wie führe ich gut, wie bin ich zwischenmenschlich gut, wie stärke ich meine Sozialkompetenzen. Natürlich geht dieser Weg nie an einem Selbst vorbei – Führung beginnt immer mit Selbstführung. Worauf ich aber hinaus möchte ist, dass unsere Führungsriegen auch die Zeit brauchen, Reserven zu tanken, sich selbst zu reflektieren, die Ich-Kompetenz zu stärken, Resilienz zu konzentrieren und in Zwiegespräche mit sich selbst zu gehen. An diesem Wochenende voller Gedanken an die Zukunft der Führungskräfte, dem erschließen unserer Wertekultur und dem Augenmerk auf die Wichtigkeit der ganzheitlichen Wahrnehmung der Mitarbeiter stand vor allem die Person im Vordergrund – und nun kommt ein wichtiger Gedanke: Wann werden die Führungskräfte mal gelobt oder kritisiert? Kein Mitarbeiter möchte „schleimen“ oder sich unbeliebt machen, was ja durchaus nachvollziehbar ist. Ich möchte nur darauf aufmerksam machen, dass das Bekleiden einer Führungsposition auch ein einsames Unterfangen ist und es unabdingbar wichtig ist, ab und an mal aus dem Hamsterrad herauszutreten, ohne Anzugschuhe mal in den Wald zu gehen und SICH SELBST ganzheitlich zu betrachten.
Ich bin sehr beeindruckt über die Entwicklung der Teilnehmer am Wochenende und kann nur sagen, dass ich die Herangehensweise sehr empfehlenswert finde. Bei dem Lauschen auf die Stille fangen wir manchmal erst an zu hören, was unser innerstes zu sagen hat.

Herzliche Grüße,
Eure Regina.

Vor kurzem hatten wir einen Familienabend und meine Kinder ließen sich wieder herrlich detailliert darüber aus, was sie in ihrer Kindheit alles „mitmachen“ mussten. „Mami war ein Wochenende zum Seminar und plötzlich mussten wir Brokkoli frühstücken, dann kam auch noch diese Phase mit den Engelskarten, dann dieser kosmischer Bestellservice, der mit Hilfe der Kraft der Gedanken wahre Wunder vollbringt“ (DEN nutzen die beiden allerdings heute selbst!) und Duftsprays, die unsere Tage beeinflussen sollten.“… Wieder einmal ist mit durch diesen humoristischen Rückblick in meinem Werdegang klar geworden, weshalb ich mir ein Konzept überlegt habe, welches nachhaltige Effekte mit sich bringt. So kennen auch Sie sicherlich die Situation, sowohl als Chef, als auch als Mitarbeiter, wenn nach einem Seminar euphorische Neuanfänge gestartet werden, die dann doch schnell wieder an Aufwind verlieren. Wenn meine Mitarbeiter zur Arbeit kamen und ich habe ihnen hoch motivert einen Stressball und einen Grünkohlsmoothie in die Hand gedrückt und die Bürostühle sind gegen wunderbare bunte Gymnastikbälle ausgetauscht, gab es sicherlich nur zwei Optionen: Erstens, ob ich wohl mit der Belegschaft einen Schwangerschaftsvorbereitungskurs ansetzen möchte oder zweitens: Ich war wieder auf Seminar. Drei Tage lang heißt es nun wieder neue Strategien, neue Kommunikation und der Kühlschrank wird von sämtlichen Softgetränken und zuckerverseuchten Nervenberuhigungshilfsmitteln befreit und durch einen Entsafter ersetzt, bevor sich wieder der Alltag einstellte. Verstehen Sie mich nicht falsch, dies lag NIEMALS an den großartigen Referenten, die mir auf dem Weg meiner persönlichen Entwicklung halfen! Viele Dinge habe ich mitgenommen, die sich festgesetzt haben. Es lag an der mangelnden Kapazität und Disziplin, Gelerntes dauerhaft zu integrieren. Genau diese Kurzhaltbarkeit von Seminaren für Führungskräfte hat mich dazu bewogen, ein nachhaltiges und alltagskompatibles Programm zu entwickeln, Führungskräfte in eine bessere innere Haltung und somit äußere Handlung zu helfen. Nach einem tollen Seminar mit großartigen Entwicklungen hat es mich immer zusehends genervt, dass ich die Leute mit dem Bewusstsein entlasse, dass das Erlente zwar sinnvoll und richtig, aber nicht nachhaltig verankert ist. Die Stufe der Bewussten Inkompetenz! Ich wollte dauerhafte Veränderungen! Deshalb habe ich mit Hilfe von Experten und Studien ein duales System entwickelt, was über drei Monate nachhaltig und integrierbar in den Alltag funktioniert und dauerhafte Erfolge schafft. Das Feedback der Führungsebenen und Mitarbeiter macht mich unheimlich glücklich!

 

Schauen Sie doch mal vorbei: https://www.people-foerst.de/e-education/

Die Jugend soll ihre eigenen Wege gehen, aber ein paar Wegweiser können nicht schaden. – P.S. Buck

Kids Först – vor einigen Jahren habe ich mich dazu entschlossen, in Schulen – für Jugendliche ab 16 oder bei Lehrern – einmal im Monat einen Vortrag oder ein Seminar kostenlos zu halten, um meinen Beitrag dazu zu leisten, unsere Zukunft zu ihrer Zukunft zu machen. Ein Leitsatz von mir lautet: Der Zustand des Glücklichseins ist ein essenzieller Schlüssel auf dem Weg zum dauerhaften und intrinsischen Erfolg.

Heute stehe ich zusammen mit meinen beiden wundervollen Begleitern Maximilian und Jan in der Kieler Gelehrten Schule vor ca. 110 Schülern der 12. und 11. Klasse, um ein bestimmtes Thema aufzuarbeiten- „Schulfach Leben“. Studien zeigen, dass Kinder in dem Schulalltag ähnliche Extremsituationen durchleben, wie Erwachsene in der Arbeitswelt. Hinzu kommt auch noch der Druck, nicht genug zu sein, der Druck, bewertet zu werden. Unser Ziel: Den Lernprozess, den wir Erwachsenen durchleben beschleunigen und den Kindern von Anfang an als Hilfestellung für das bieten, was man nicht nach einer Formel erlernen kann. Hilfe zur Selbsthilfe oder auch: Das Einmaleins des heutigen Seins? Die 12. Klasse steht kurz vor dem Abi, die Nerven liegen blank, die Zukunftspläne werden langsam real und die alltäglichen Probleme in der Jugend sind omnipräsent. Wir versuchen heute nicht unseren Schülern aufzuzeigen, wie es richtig geht. Wir versuchen den Schülern einen Weg aufzuzeigen, für SICH die richtige Lösung zu finden durch mentale Stärke, innere Haltung und äußere Handlung, Bewusstsein der eigenen Stärken entwickeln, Selbstwertgefühl, die Kraft der Gedanken und und und. Wir danken der KGS für die positiven Gedanken, die futuristische Einstellung und an den Glauben an die Kid’s!

 

Wenn Sie Schulen kennen, für die das Thema ebenso wichtig ist oder Sie sind einfach an dem Kids Först-Projekt interessiert, dann lade ich Sie herzlich ein, unsere Unterseite zu besuchen und Kontakt mit uns aufzunehmen: https://www.people-foerst.de/charity/

Es gab kürzlich einen tollen Artikel über ein Unternehmen aus dem Norden, die Flensburger Brauerei, die es geschafft hat in einem schrumpfenden Markt eine stetig fortlaufende Umsatzsteigerung generieren. Wie? Durch gute Führung! Ein schönes Zitat des GF Andreas Teambrockhaus: „Das Wachstum habe man im Wesentlichen den Mitarbeitern zu verdanken“….“Wir haben Spaß bei unserer Arbeit, das ist ein wichtiger Baustein für unseren nachhaltigen Erfolg(…)“ spiegelt wieder, das auch im heutigen schwer umkämpften Markt zufriedene Mitarbeiter das höchste Gut des Unternehmens sind. Neulich sagte eine Seminarteilnehmerin zu mir: „…aber nur weil wir jetzt alle Kegeln gehen, wird der Umsatz ja auch nicht steigen, oder ?!“
Ja, völlig richtig! Durch Kegeln allein wird außer der Kugel sicher nichts ins Rollen kommen aber unternehmen wie DM oder Bodo Janssen mit Upstallsboom (und viele andere auch) haben lange verstanden, dass glückliche, zufriedene und somit motivierte Mitarbeiter viel lieber, besser, effektiver und langfristiger für Unternehmen arbeiten! Achja, der Großteil des Umsatzes kam übrigens aus dem alkoholfreien Segment!
Ich gratuliere der Flensburger Brauerei und wünsche für die Zukunft weiterhin alles Gute!

Die ADG ist eine der führenden Managementakademien, die für Genossenschaftsbanken und genossenschaftliche Unternehmen ein breites Angebot an hochwertigen Management- und Qualifizierungsprogrammen, Hochschulstudiengängen, Seminaren, Workshops und Foren zu allen aktuellen Themen bieten. Weiterlesen

Riesig freue ich mich, mit „System-to-win“ in die nun schon dritte Runde unseres Führerscheins für Führungskräfte zu starten. Die benannten Ergebnisse und Resultate der ersten Absolventen waren einfach klasse. Durch das einzigartige duale System konnten sich die Teilnehmer flexibel anpassen und jeder für sich hatte die Möglichkeit, wunderbar mitzuarbeiten. Weiterlesen

Dieses Jahr starte ich nach einer schönen Weihnachtszeit und einem entspannten Rutsch ins neue Jahr mit einem Vortrag bei den landtechnischen Unternehmertagen des deutschen Landwirtschaftsverlags. Weiterlesen