Viel Spaß mit meinem neuen Videoblog!

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Herzlichst,

Ihre Regina Först

Der Lehrgang für Führungspersönlichkeiten.

Wenn wir uns das Wort Lehrgang einmal auf der Zunge zergehen lassen, erschließt sich die Bedeutung, dass wir einen Weg der Lehre gehen. Musiker, Sportler, Ärzte und Handwerker wiederholen ihre auszuübende Tätigkeit laut neurowissenschaftlichen Studien bis zu 300.000 mal, bis etwa ein Tennisaufschlag, ein Skalpell-Schnitt, ein Accord-Sprung oder ähnliche Routinehandlungen in den Automatismus übergehen. Durch meine Arbeit als Mentaltrainerin habe ich das Konzept der Vorträge und Seminare im Hinblick auf berufliche Weiterbildung überdacht. Ich finde es nach wie vor sinnvoll und empfehlenswert, sogenannte Fortbildungen wahrzunehmen und Erkenntnisse zu sammeln, doch halte ich es für sehr viel nachhaltiger, Gelerntes so lange zu trainieren, bis es in einen Automatismus übergeht. Auf dieser Grundlage habe ich ein neuartiges Konzept entwickelt, das mit einem minimalen Zeitaufwand in einer dualen Struktur, bestehend aus Seminaren, Coachings und Online-Training, einen größtmöglichen Effekt erzielen kann. Ich habe mehrere Jahre meine gesamten Erfahrungen und das Herzblut von mir und meinem Team in dieses Konzept fließen lassen und die Erfolge, die wir erzielen, zeigen uns deutlich auf, dass dies der richtige Weg hin zur erfolgreichen, konsequenten, menschlichen und erfüllenden Führung ist.

Wenn Sie Interesse haben, sich mein Konzept einmal genauer anzuschauen, lade ich Sie hiermit sehr gerne ein.

Schauen Sie sich ansonsten gerne mein neues Video dazu an:

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Herzlichst,

Ihre Regina Först

Walk you talk, not talk your walk. 

Neues Jahr, neues Glück, altes Muster.  Das neue Jahr ist angekommen, die Weihnachtszeit vorbei und wir alle starten hoch motiviert in ein neues Kalenderjahr, welches endlich UNSER Jahr wird. Das Beste aller Zeiten, in dem endlich alles anders wird. Nicht selten erleben die Motivationsschübe so eine Hochzeit wie zum Jahresanfang. Die Fitnessstudios, Diäthefte, Anti-Rauch-Hypnosen und Eiweißshakes werden zur Mangelware und in den besten Restaurants der Stadt bestellen wir Salat. Um uns dann auch noch extrinsisch motiviert in einen Zugzwang zu bringen, kaufen wir unsere neuen Klamotten direkt eine Nummer kleiner und berichten unserem gesamten Umfeld von unserem neuen, gerade entstehenden Ich, um ja keinen Rückzieher mehr machen zu können. Diese extrinsische Motivation begründet sich auf sogenannten Referenzerfahrungen, die fast jeder von uns schon einmal erlebt hat. Irgendwo in unserem Hinterkopf zischt eine leise Stimme uns zu, dass wir sowieso wieder in ein altes Raster verfallen würden und somit geraten wir in eine sehr bremsende Situation. Wir versuchen uns im Außen zu motivieren, glauben im Inneren aber an unser Scheitern und sehen uns dabei zu, wie wir uns bewusst selbst austricksen. 

Ich habe einen super Tipp für Sie, der erwiesenermaßen einfacher zu meistern ist und Ihnen hilft, sich aus diesem Teufelskreis herauszubewegen. Wie das funktioniert, hören Sie in meinem neuen Videoblog. 

Hier gehts zum neuen Video:

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Ich wünsche Ihnen ein lebendiges Jahr 2019!

Herzlichst,

Ihre Regina Först

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Wieder etwas, was wir Menschen miteinander gemein haben, ist das Erleben von Enttäuschungen. Dieser kleine Stich im Magen, der sich unangenehm ausbreitet und uns oftmals eine sehr niederschmetternde und demotivierende Wirkung auf uns hat. Je nach intrinsischer Einstellung reagieren wir in der Regel entweder mit dem selbstzweifelnden Satz „wie konnte ich nur so blöd sein, zu glauben, dass…“ oder wir verfällen in Wut darüber, dass die Erwartungen nicht erfüllt werden. Ich möchte Ihnen heute eine dritte Alternative vorschlagen, die in meinen Augen für alle Beteiligten die Beste darstellt, auch wenn dies zunächst einiges an Überwindung und Selbstdisziplin kostet. Sehen sie eine Enttäuschung als das Ende einer Täuschung an und fühlen Sie die Situation als eine Hilfe, in Ihrer Karte der Weltanschauung wieder etwas frei gerubbelt zu haben. Auch, wenn sich unter dem Rubbelfeld vielleicht nicht der Hauptgewinn verbarg, so haben Sie dennoch etwas gewonnen – nämlich Klarheit! Doch bitte beachten Sie eines: verlieren Sie niemals Ihre Vorfreude und Begeisterungsfähigkeit, denn Euphorie ist eine der größten Geschenke, die wir uns selbst machen können!

Schauen Sie sich anlässlich der bevorstehenden Weihnachtszeit mein neues Video an:

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Ich wünsche Ihnen einen tollen Start ins Wochenende und erholsame Weihnachtsfeiertage.

Herzlichst,

Ihre Regina Först

Oh du fröhliche, ach du heilige.  

Gerade in der Weihnachtszeit fällt mir ein geistiges Schlupfloch von uns Menschen auf, in das wir uns oft verflüchtigen. Nicht nur in der Weihnachtszeit, der Gegebenheit geschuldet, dass die To-do-Listen ungeahnte Ausmaße annehmen, sind wir oft nicht bei der Sache, bei dem Menschen, oder in der Situation, in welcher wir uns eigentlich befinden. Dieses geistige Schlupfloch trägt ein Schild mit dem Namen „Sicheres Auftreten bei absoluter Ahnungslosigkeit“.  

Wir haben es uns zunutze gemacht, Momente souverän zu meistern, denen wir gerade eigentlich gar nicht gewachsen sind. Angefangen von den mündlichen Prüfungen in der Schulzeit, für die das Lernen mal zu kurz kam, bis hin zu dem „haben Sie einmal kurz eine Sekunde“ im Büro, während die Excel-Tabelle wieder einmal seltsame Formeln erfindet und Ihre volle Aufmerksamkeit abverlangt. Wir nicken, wir lächeln, wir antworten – und die 1. Liga unter den Fassadenspielern schafft es sogar, Augenkontakt zu halten. Jedoch bleibt von der Begegnung, von dem gewechselten Wort oder von der Problemstellung nur die Hälfte bei uns hängen. Für uns ist die Lösung zielorientiert, wenn auch nicht weiterführend, doch ich möchte an dieser Stelle auf eine Sache hinweisen: Denken Sie daran, dass das Anliegen für Ihr Gegenüber möglicherweise essenziell ist und was Ihnen an Empathieempfinden, Situationsurteilen und wertvollen Begegnungen verloren gehen wird, wenn Sie unachtsam auftreten. Stellen Sie sich Ihre Aufmerksamkeit wie ein Tablett vor: achten Sie drauf, nicht mehr an die Tische zu bringen, als Sie tragen können – und ohne zu kleckern. Selbst, wenn die ein oder andere Bestellung dann etwas länger dauert, so liefern Sie wenigstens keinen kalten Kaffee. ;-)  

Schauen Sie sich hierzu mein neuestes Video an:

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Ich wünsche Ihnen eine schöne Vorweihnachtszeit und lassen Sie sich nicht stressen.  

Herzlichst,

Ihre Regina Först

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In meinem letzten Videoblog habe ich über das Thema Werte geredet und darum, wie wichtig es ist, Bewusstsein für das Unbewusste, bzw. Unterbewusste zu entwickeln. Heute stellt der Inhalt meines Videoblogs eine komplementäre Aufgabe: Ich möchte, dass Sie zu meinem heutigen Thema instinktiv und unbewusst handeln – das Thema Mut. Viel zu oft haben wir gute Ideen, Anregungen oder Verbesserungsvorschläge, welche wir hinter dem Berg halten. Die Beweggründe hierfür sind zumeist Erfahrungswerte, die wir nicht positiv abgespeichert haben. Ich meine hiermit Erfahrungen, wie etwa Ablehnung, kein Gehör zu finden, nicht verstanden zu werden oder gar einen fehlerhaften Vorschlag kundgetan zu haben. Die Reaktion hierauf ist oft die gleiche: Bevor ich etwas Falsches sage, sage ich lieber gar nichts. Ich möchte Ihnen heute vorschlagen, bewusst unbewusst zu handeln und Ihren Mut wiederzuentdecken.

Schauen Sie sich einmal unsere Kinder in der Grundschule an, die eifrig, kippelnd und mit den Fingern schnipsend auf ihren Stühlen sitzen und unbedingt drangenommen werden wollen. Die Kinder legen so viel Wert darauf, sich Gehör zu verschaffen und gemeinsam entstehen tolle Ideen. Verschaffen Sie sich wieder Gehör, bringen Sie Ihre Ideen unter die Leute und scheuen Sie nicht davor zurück, etwas Falsches zu sagen, denn Mut ist, den Möglichkeiten mehr Glauben zu schenken, als dem Erlebten.

Hier geht es zu meinem Video:

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Ihre Regina Först

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„Willst du dich deines Wertes freuen, so musst der Welt du Wert verleihen.“ (Johann Wolfgang von Goethe)

Wonach entscheidet sich eigentlich das Empfinden nach Sympathie und Antipathie? Woran machen wir Ähnlichkeiten und Diskrepanzen fest? Fast all unsere Gefühlsregungen einem Mitmenschen gegenüber lassen sich auf ein Thema zurückführen: Werte. Ob wir es wollen oder nicht, wir Menschen haben unsere Werte, die uns dahingehend beeinflussen.

In der Berufswelt hilft es uns enorm, ein gewisses Bewusstsein über unsere eigenen Werte sowie die der Kollegen zu verschaffen und ich würde sogar behaupten, dass es bei enger Zusammenarbeit auf Dauer unabdinglich ist, über Werte zu sprechen und sie zum Vorteil aller zu nutzen.

Der erste Punkt, der uns hierbei begegnet, ist das Definieren unserer Werte. Auf der Suche nach dem, was uns unbewusst wirklich wichtig ist, hilft es, sich über Gefühlsregungen an das heranzuarbeiten, was das Gefühl auslöst. Wenn es Sie zum Beispiel stört, dass Ihr Kollege ständig zu spät kommt, ist für Sie der Wert von Sicherheit und Verlässlichkeit enorm wichtig. Wenn es Sie allerdings im Gegenteil total nervt, dass Ihr Kollege jeden Bleistift in Reih und Glied anordnet, ist für Sie vielleicht der Wert von Freiheit enorm wichtig.

Ich habe einen Wertekreis konzipiert, der sowohl durch Sie für Ihr Privatleben als auch in Ihrem Unternehmen durchgearbeitet werden kann und somit Ihre Werte und die Ihrer KollegInnen definiert. Ziel und Ergebnis dieses Prozesses ist es, Unstimmigkeiten aus der Welt zu schaffen, Verständnis und Toleranz herbeizuführen und vor allem – und das ist mitunter der wichtigste Punkt – die Potentiale Ihrer Mitarbeiter entfalten zu lassen.
Stellen Sie sich einmal vor, was Sie für eine zielgruppenspezifische und umfangreiche Sichtweise in Ihrem Unternehmen vorliegen haben, wenn jeder Wert zum Tragen kommt und auch kommen darf, weil das Bewusstsein und der Blick hinter die Kulissen gegeben sind. Wenn Sie Interesse an meinem Wertekreis haben, schreiben Sie mir gerne eine E-Mail mit dem Betreff „Wertekreis“.

Schauen Sie sich zu diesem Thema mein neuestes Video an:

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Herzlichst,
Ihre Regina Först

P.S.: Wer als Führungskraft bei Wertschätzung keine halben Sachen mehr machen möchte, der wird im einzigartigen Online-Training „Führerschein für Führungskräfte“ fündig. Ein Einstieg ist jederzeit möglich!

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In meinem Job, so vielschichtig und unterschiedlich er ist, komme ich doch immer wieder auf den gleichen Nenner zurück: Der Zustand des Glücklichseins ist ein essenzieller Schlüssel auf dem Weg zum dauerhaften und intrinsischen Erfolg.

Ich arbeite mit Einzelpersonen und Unternehmen, Führungskräften und Mitarbeitern, Vorständen und Lehrkräften, Politikern und Sportlern, und ich verfolge einen sich immer wiederholenden Prozess: In der eigenen Mitte einmal angekommen, verliert das Leben wenig an Gleichgewicht. Doch wie gelangen wir zu diesem Zustand innerer Ausgeglichenheit? Wie erreichen wir eine gesunde “Ich-Kompetenz”, in der “Man-Formulierungen” keinen Platz haben? Wie erlernen wir unter stressigen Situationen so konzentriert zu arbeiten, dass wir dennoch unser Bestes geben können? Wie können wir unseren Energiehaushalt so einteilen, dass wir nicht leerlaufen?
Bereits früher habe ich mich mit Professoren und Kollegen darüber unterhalten, dass es sinnvoll wäre, so etwas wie ein “Schulfach Leben” einzurichten, in der all diese Dinge kindgerecht vermittelt werden. Mehr und mehr zeigen uns Studien, Lehrer, Eltern und Schüler, dass Kinder in dem Schulalltag ähnliche Extremsituationen durchleben, wie Erwachsene in der Arbeitswelt. Warum also können wir den Lernprozess nicht beschleunigen und den Kindern von Anfang an als Hilfestellung für das, was man nicht nach einer Formel erlernen kann, Tipps und Tricks bereitstellen, die ihnen in derartigen Situationen Hilfe zur Selbsthilfe bieten? So etwas wie das Einmaleins des heutigen Seins?

Ich habe mich dazu entschlossen, in Schulen – für Jugendliche ab 16 oder bei Lehrern – einmal im Monat einen Vortrag oder ein Seminar kostenlos zu halten, um meinen Beitrag dazu zu leisten, unsere Zukunft zu ihrer Zukunft zu machen.

Mehr zu diesem Thema sehen Sie in meinem Video.

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Ihre
Regina Först

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Der Komplementär und das Kompliment.
Vielen Dank für die Blumen! Vielen Dank, wie lieb von Dir!

Mein heutiger VLOG dreht sich um eine gesellschaftliche Problemzone: das Annehmen von Komplimenten.

Ich gehe in diesem Fall mit einem halbwahren Paradebeispiel voran: Ein wenig hyperbolisch dargestellt und selbstverständlich nicht geschlechterspezifisch einzugrenzen und doch ernst zu nehmen, nutze ich nun die uns allen bekannte Situation der zwischenmenschlichen Beziehung zweier Liebenden – in diesem Falle eine klassische Ehe. Und, liebe Männer, dies wird euch gefallen!

Betrachtet man das Phänomen einer Beziehung, wird uns in romantischen Kinderbüchern folgendes in die Wiege gelegt: Der Mann schenkt der Frau Aufmerksamkeit, findet sie wunderschön, trägt sie auf Händen und alle leben glücklich bis an ihr Lebensende.

Haben Sie schon mal in diesen Büchern gelesen, dass der Prinz mit der Prinzessin zunächst 20 Minuten diskutieren muss, ob sie nicht zu schwer sei, um sie durch die Tür zu tragen, und dass sie das wunderschöne Kleid zufällig irgendwo im Schrank hatte und das nur einmal eben so übergeworfen hat? Hat irgendjemand unsere lieben Männer auf diese Situation vorbereitet?
Ein zugegebenermaßen zynisches und politisch nur halb korrektes, aber dennoch musterhaftes Beispiel ist der obligatorische Blumenstrauß. Wie konnte aus einem derart schönen, dekorativen und naturbelassenen Äquivalent der Liebesbekundung, das uns weder dick macht noch uns vielleicht nicht stehen könnte, ein Möchtegern-Symbol des “schlechten Gewissens” werden?
Viel zu schnell reden wir jegliche Komplimente herunter, und nicht selten artet dies in eine sinnbefreite Diskussion aus, sodass die “Situation Kompliment” in die “Situation Komplementär”, in die des unbeschränkt haftenden Gesellschafters, umschwenkt. Hören Sie auf, die Komplimente kleinzureden und abzuwehren wie Wasserbomben, bevor Sie selbst noch glauben, was Sie da sagen, und nehmen Sie sie als das, was sie sind: kleine Geschenke.

Komplimente sind wie Pfannkuchen. Sie passen zu jeder Uhrzeit, zu jedem Outfit und sollten weder notwendig noch sinnvoll sein. Sie sollen uns einfach nur glücklich machen.

Was mein Videoblog nun mit der Aussage “Passt schon!” in Verbindung bringt und weshalb mich ein 14-jähriger Junge mit seinem Umgang mit Komplimenten aus den Socken gehauen hat, erfahren Sie in meinem neuen VLOG.

Ich wünsche Ihnen alles Gute und falls es Ihnen heute noch keiner gesagt hat: Ihr Lächeln steht Ihnen großartig!

Hier geht es zum Video.

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Ich erinnere mich noch so gut zurück: diese Vorfreude auf die Volljährigkeit. Ich habe die Tage gezählt auf dem Weg zu einem selbstbestimmten Leben, indem ich tragen, essen und machen kann was ich will, wo ich will und wann ich es will. Mein Streben nach Freiheit und Selbstbestimmtheit war schon immer präsent und ist auch heute noch ein großer Aspekt in meinem Leben. Jedoch habe ich inzwischen gemerkt, dass ich die wichtigste Freiheit gar nicht erkannt habe. –> Ich habe die Freiheit selbst zu denken!

Die Macht der Gedanken wurde Jahre lang unterschätzt und ist doch so ein allgegenwärtiger Part unseres Habitus. Wie wir über etwas denken beeinflusst unsere Gefühle, unsere Stimmung und unser Handeln und dies wiederum ist ein großer Teil dessen, was uns ausmacht. Ich lade Sie heute in meinem neuen Videoblog dazu ein, über die Macht Ihrer Gedanken und über dessen Steuerung nachzudenken, denn wenn Sie erstmal erkannt haben, wie viel Einfluss Ihnen diese Freiheit zukommen lässt, werden Sie begeistert sein.

In meinem VLOG finden Sie ein aktuelles – und in dieser schnelllebigen Zeit sehr wichtiges Beispiel, um Ihre Energie nicht zu verschwenden.

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Herzlichst,
Ihre
Regina Först

PS.: Wenn wir uns diesen Leitsatz, dass die Gedanken frei sind, einmal vor Augen führen und im Detail darüber nachdenken, was er für uns bedeutet, stellen wir fest, wie groß dieser Wert des freien Denkens ist. Nun ist an der Sache allerdings ein Haken: Studien beweisen, dass unsere Gedanken leicht fremdgesteuert werden können, solange wir unsere Gedanken bewusstlos treiben lassen. Medien und soziale Netzwerke sind zwei der größten Einflussfaktoren und können unser Denken so beeinflussen, dass die Umwelt uns glauben lassen kann, was sie möchte. Unser Bestreben sollte es sein, dass wir immer wieder innehalten und gerade in diesen stürmischen Zeiten hinterfragen, ob dass, was wir denken, unsere Gedanken sind.

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