In meinem letzten Videoblog habe ich über das Thema Werte geredet und darum, wie wichtig es ist, Bewusstsein für das Unbewusste, bzw. Unterbewusste zu entwickeln. Heute stellt der Inhalt meines Videoblogs eine komplementäre Aufgabe: Ich möchte, dass Sie zu meinem heutigen Thema instinktiv und unbewusst handeln – das Thema Mut. Viel zu oft haben wir gute Ideen, Anregungen oder Verbesserungsvorschläge, welche wir hinter dem Berg halten. Die Beweggründe hierfür sind zumeist Erfahrungswerte, die wir nicht positiv abgespeichert haben. Ich meine hiermit Erfahrungen, wie etwa Ablehnung, kein Gehör zu finden, nicht verstanden zu werden oder gar einen fehlerhaften Vorschlag kundgetan zu haben. Die Reaktion hierauf ist oft die gleiche: Bevor ich etwas Falsches sage, sage ich lieber gar nichts. Ich möchte Ihnen heute vorschlagen, bewusst unbewusst zu handeln und Ihren Mut wiederzuentdecken.

Schauen Sie sich einmal unsere Kinder in der Grundschule an, die eifrig, kippelnd und mit den Fingern schnipsend auf ihren Stühlen sitzen und unbedingt drangenommen werden wollen. Die Kinder legen so viel Wert darauf, sich Gehör zu verschaffen und gemeinsam entstehen tolle Ideen. Verschaffen Sie sich wieder Gehör, bringen Sie Ihre Ideen unter die Leute und scheuen Sie nicht davor zurück, etwas Falsches zu sagen, denn Mut ist, den Möglichkeiten mehr Glauben zu schenken, als dem Erlebten.

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Herzlichst,
Ihre Regina Först

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„Willst du dich deines Wertes freuen, so musst der Welt du Wert verleihen.“ (Johann Wolfgang von Goethe)

Wonach entscheidet sich eigentlich das Empfinden nach Sympathie und Antipathie? Woran machen wir Ähnlichkeiten und Diskrepanzen fest? Fast all unsere Gefühlsregungen einem Mitmenschen gegenüber lassen sich auf ein Thema zurückführen: Werte. Ob wir es wollen oder nicht, wir Menschen haben unsere Werte, die uns dahingehend beeinflussen.

In der Berufswelt hilft es uns enorm, ein gewisses Bewusstsein über unsere eigenen Werte sowie die der Kollegen zu verschaffen und ich würde sogar behaupten, dass es bei enger Zusammenarbeit auf Dauer unabdinglich ist, über Werte zu sprechen und sie zum Vorteil aller zu nutzen.

Der erste Punkt, der uns hierbei begegnet, ist das Definieren unserer Werte. Auf der Suche nach dem, was uns unbewusst wirklich wichtig ist, hilft es, sich über Gefühlsregungen an das heranzuarbeiten, was das Gefühl auslöst. Wenn es Sie zum Beispiel stört, dass Ihr Kollege ständig zu spät kommt, ist für Sie der Wert von Sicherheit und Verlässlichkeit enorm wichtig. Wenn es Sie allerdings im Gegenteil total nervt, dass Ihr Kollege jeden Bleistift in Reih und Glied anordnet, ist für Sie vielleicht der Wert von Freiheit enorm wichtig.

Ich habe einen Wertekreis konzipiert, der sowohl durch Sie für Ihr Privatleben als auch in Ihrem Unternehmen durchgearbeitet werden kann und somit Ihre Werte und die Ihrer KollegInnen definiert. Ziel und Ergebnis dieses Prozesses ist es, Unstimmigkeiten aus der Welt zu schaffen, Verständnis und Toleranz herbeizuführen und vor allem – und das ist mitunter der wichtigste Punkt – die Potentiale Ihrer Mitarbeiter entfalten zu lassen.
Stellen Sie sich einmal vor, was Sie für eine zielgruppenspezifische und umfangreiche Sichtweise in Ihrem Unternehmen vorliegen haben, wenn jeder Wert zum Tragen kommt und auch kommen darf, weil das Bewusstsein und der Blick hinter die Kulissen gegeben sind. Wenn Sie Interesse an meinem Wertekreis haben, schreiben Sie mir gerne eine E-Mail mit dem Betreff „Wertekreis“.

Schauen Sie sich zu diesem Thema mein neuestes Video an:

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Herzlichst,
Ihre Regina Först

P.S.: Wer als Führungskraft bei Wertschätzung keine halben Sachen mehr machen möchte, der wird im einzigartigen Online-Training „Führerschein für Führungskräfte“ fündig. Ein Einstieg ist jederzeit möglich!

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In meinem Job, so vielschichtig und unterschiedlich er ist, komme ich doch immer wieder auf den gleichen Nenner zurück: Der Zustand des Glücklichseins ist ein essenzieller Schlüssel auf dem Weg zum dauerhaften und intrinsischen Erfolg.

Ich arbeite mit Einzelpersonen und Unternehmen, Führungskräften und Mitarbeitern, Vorständen und Lehrkräften, Politikern und Sportlern, und ich verfolge einen sich immer wiederholenden Prozess: In der eigenen Mitte einmal angekommen, verliert das Leben wenig an Gleichgewicht. Doch wie gelangen wir zu diesem Zustand innerer Ausgeglichenheit? Wie erreichen wir eine gesunde “Ich-Kompetenz”, in der “Man-Formulierungen” keinen Platz haben? Wie erlernen wir unter stressigen Situationen so konzentriert zu arbeiten, dass wir dennoch unser Bestes geben können? Wie können wir unseren Energiehaushalt so einteilen, dass wir nicht leerlaufen?
Bereits früher habe ich mich mit Professoren und Kollegen darüber unterhalten, dass es sinnvoll wäre, so etwas wie ein “Schulfach Leben” einzurichten, in der all diese Dinge kindgerecht vermittelt werden. Mehr und mehr zeigen uns Studien, Lehrer, Eltern und Schüler, dass Kinder in dem Schulalltag ähnliche Extremsituationen durchleben, wie Erwachsene in der Arbeitswelt. Warum also können wir den Lernprozess nicht beschleunigen und den Kindern von Anfang an als Hilfestellung für das, was man nicht nach einer Formel erlernen kann, Tipps und Tricks bereitstellen, die ihnen in derartigen Situationen Hilfe zur Selbsthilfe bieten? So etwas wie das Einmaleins des heutigen Seins?

Ich habe mich dazu entschlossen, in Schulen – für Jugendliche ab 16 oder bei Lehrern – einmal im Monat einen Vortrag oder ein Seminar kostenlos zu halten, um meinen Beitrag dazu zu leisten, unsere Zukunft zu ihrer Zukunft zu machen.

Mehr zu diesem Thema sehen Sie in meinem Video.

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Ihre
Regina Först

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