Der Komplementär und das Kompliment.
Vielen Dank für die Blumen! Vielen Dank, wie lieb von Dir!

Mein heutiger VLOG dreht sich um eine gesellschaftliche Problemzone: das Annehmen von Komplimenten.

Ich gehe in diesem Fall mit einem halbwahren Paradebeispiel voran: Ein wenig hyperbolisch dargestellt und selbstverständlich nicht geschlechterspezifisch einzugrenzen und doch ernst zu nehmen, nutze ich nun die uns allen bekannte Situation der zwischenmenschlichen Beziehung zweier Liebenden – in diesem Falle eine klassische Ehe. Und, liebe Männer, dies wird euch gefallen!

Betrachtet man das Phänomen einer Beziehung, wird uns in romantischen Kinderbüchern folgendes in die Wiege gelegt: Der Mann schenkt der Frau Aufmerksamkeit, findet sie wunderschön, trägt sie auf Händen und alle leben glücklich bis an ihr Lebensende.

Haben Sie schon mal in diesen Büchern gelesen, dass der Prinz mit der Prinzessin zunächst 20 Minuten diskutieren muss, ob sie nicht zu schwer sei, um sie durch die Tür zu tragen, und dass sie das wunderschöne Kleid zufällig irgendwo im Schrank hatte und das nur einmal eben so übergeworfen hat? Hat irgendjemand unsere lieben Männer auf diese Situation vorbereitet?
Ein zugegebenermaßen zynisches und politisch nur halb korrektes, aber dennoch musterhaftes Beispiel ist der obligatorische Blumenstrauß. Wie konnte aus einem derart schönen, dekorativen und naturbelassenen Äquivalent der Liebesbekundung, das uns weder dick macht noch uns vielleicht nicht stehen könnte, ein Möchtegern-Symbol des “schlechten Gewissens” werden?
Viel zu schnell reden wir jegliche Komplimente herunter, und nicht selten artet dies in eine sinnbefreite Diskussion aus, sodass die “Situation Kompliment” in die “Situation Komplementär”, in die des unbeschränkt haftenden Gesellschafters, umschwenkt. Hören Sie auf, die Komplimente kleinzureden und abzuwehren wie Wasserbomben, bevor Sie selbst noch glauben, was Sie da sagen, und nehmen Sie sie als das, was sie sind: kleine Geschenke.

Komplimente sind wie Pfannkuchen. Sie passen zu jeder Uhrzeit, zu jedem Outfit und sollten weder notwendig noch sinnvoll sein. Sie sollen uns einfach nur glücklich machen.

Was mein Videoblog nun mit der Aussage “Passt schon!” in Verbindung bringt und weshalb mich ein 14-jähriger Junge mit seinem Umgang mit Komplimenten aus den Socken gehauen hat, erfahren Sie in meinem neuen VLOG.

Ich wünsche Ihnen alles Gute und falls es Ihnen heute noch keiner gesagt hat: Ihr Lächeln steht Ihnen großartig!

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Herzlichst,
Ihre
Regina Först

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Ich erinnere mich noch so gut zurück: diese Vorfreude auf die Volljährigkeit. Ich habe die Tage gezählt auf dem Weg zu einem selbstbestimmten Leben, indem ich tragen, essen und machen kann was ich will, wo ich will und wann ich es will. Mein Streben nach Freiheit und Selbstbestimmtheit war schon immer präsent und ist auch heute noch ein großer Aspekt in meinem Leben. Jedoch habe ich inzwischen gemerkt, dass ich die wichtigste Freiheit gar nicht erkannt habe. –> Ich habe die Freiheit selbst zu denken!

Die Macht der Gedanken wurde Jahre lang unterschätzt und ist doch so ein allgegenwärtiger Part unseres Habitus. Wie wir über etwas denken beeinflusst unsere Gefühle, unsere Stimmung und unser Handeln und dies wiederum ist ein großer Teil dessen, was uns ausmacht. Ich lade Sie heute in meinem neuen Videoblog dazu ein, über die Macht Ihrer Gedanken und über dessen Steuerung nachzudenken, denn wenn Sie erstmal erkannt haben, wie viel Einfluss Ihnen diese Freiheit zukommen lässt, werden Sie begeistert sein.

In meinem VLOG finden Sie ein aktuelles – und in dieser schnelllebigen Zeit sehr wichtiges Beispiel, um Ihre Energie nicht zu verschwenden.

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Herzlichst,
Ihre
Regina Först

PS.: Wenn wir uns diesen Leitsatz, dass die Gedanken frei sind, einmal vor Augen führen und im Detail darüber nachdenken, was er für uns bedeutet, stellen wir fest, wie groß dieser Wert des freien Denkens ist. Nun ist an der Sache allerdings ein Haken: Studien beweisen, dass unsere Gedanken leicht fremdgesteuert werden können, solange wir unsere Gedanken bewusstlos treiben lassen. Medien und soziale Netzwerke sind zwei der größten Einflussfaktoren und können unser Denken so beeinflussen, dass die Umwelt uns glauben lassen kann, was sie möchte. Unser Bestreben sollte es sein, dass wir immer wieder innehalten und gerade in diesen stürmischen Zeiten hinterfragen, ob dass, was wir denken, unsere Gedanken sind.

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AnFühren, VorFühren, VerFühren, FehlFühren, VoranFühren.

Führung ist nicht gleich gute Führung.
Wir haben es geahnt, die Unternehmen haben es gemerkt und seit einigen Jahren ist es sogar bewiesen: Schlechte Führung vernichtet Leistung. Die Gallup-Studie brachte erschreckende Zahlen über die Zufriedenheit der Mitarbeiter hervor und dies im Zusammenhang mit Leistungsbereitschaft ist nicht nur zwischenmenschlich gesehen schlecht, sondern auch aus rein unternehmerischer Sicht ein vernichtendes Argument.

Ich stehe durch und durch für mehr Menschlichkeit im Erfolg und setze mich dafür ein, den Menschen wieder in den Vordergrund zu rücken. Die Führungsetage muss verstehen, dass die Mitarbeiter unser wichtigstes Gut sind und dass es sich lohnt, in sie zu investieren – und dafür ist kein Firmenkapital notwendig. Viel wichtiger, um ein Unternehmen zu stärken, sind Herzlichkeit, Wohlwolle und Liebe zu dem, was man tut.

Ich meine damit keines Falls, dass es keine klaren Regeln geben soll – im Gegenteil. Struktur, Zuverlässigkeit, Gerechtigkeit fördern Zugehörigkeit. Ich meine damit, dass es sich immer lohnt seinen Führungsstil zu schulen – vom Ich zum Du zum Wir.
Schaffen Sie ein Wir-Gefühl und lassen Sie sich nicht an der Nase herum Führen ;-)

Schauen Sie sich dazu gern auch mein Video an.

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Wenn Sie Lust haben, schauen Sie sich doch gerne mein Führerschein für Führungskräfte Online-Trainingsprogramm an und registrieren sich für die Demo. Ich freue mich auf Sie!

Herzlichst,
Ihre
Regina Först

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